Ja, auch 2012 ist er wieder mit am Start. Er gehört mittlerweile ja auch schon zum SCHMOOZE & BLUES - Inventar. "Fuck you" ist ein Ausspruch, der für den Power Rock Freak Unabhängigkeit, Anti-Mainstream und eine Menge Spaß on the road bedeutet ... Der New Yorker Lord Bishop, Reisender, Anhänger der Schwarzen Magie und Voodoo Funker, ist seit mehr als 10 Jahren auf Rock'n'Roll-Pfaden unterwegs, um eine Musik in die Welt zu tragen, die aus seiner Seele, aus seinem Herzen und aus seinem großen schwarzen Schwanz kommt. "Wenn Musik nicht anmacht, dann langweilt sie! Ich lasse mich von Jimi Hendrix, James Brown, Frank Zappa, John Lennon, Kurt Cobain, Tina Turner und Janis Joplin beeinflussen." Mit über 1000 Konzerten in den letzten Jahren und weltweit tausenden verkauften CDs trägt Lord die Flamme des Rock'n'Roll weiter wie seine Vorgänger. "Ich werde auf der Bühne sterben, weil das der einzige Platz ist, auf dem ich lebe." Ein paar Sachen, die man über Lord Bishop und seine Gefühle für die Menschen und die Welt wissen sollte: 1. Politiker sind der Abschaum der Welt. Sie sind Bakterien. Wir brauchen eine weltweite Revolution, packen diese Motherfucker auf eine Insel und lassen sie sich anlügen, bis sie sich gegenseitig umbringen. 2. Das Music Business bleibt beschissen, solange wir diese sterilen Radiosender haben, welche entscheiden, was die Massen hören sollen. Wir brauchen mehr unabhängige Radiosender weltweit. Das ist auch eine meiner Missionen: freie Sender aufzubauen und zu promoten, auf denen man alles von Miles Davis bis Metallica in einer Stunde hören kann. 3. An die engstirnigen Leute: Macht eure beschissenen Augen auf! Da draußen ist eine reale Welt mit Menschen aus allen möglichen Reeligionen und ethnischen Hintergründen! Lernt, eure Nachbarn zu lieben und zu achten, und wenn sie anders denken als ihr, dann seid gespannt! Macht sie nicht fertig! Von einem anderen Planeten zu sein, ist schwierig, und ich sollte das wissen! 4. Menschen, die (außer wegen ihres religiösen Glaubens) keine Mösen lecken oder Schwänze lutschen, sollten verbannt werden! 5. Habt keine Angst, Euren Weg zu gehen, je höher das Risiko, um so größer der Lohn. Und wie mein großartiger Freund Ralf Willis sagt: "Sei vorsichtig mit deinen Bitten, sie könnten erfüllt werden!"
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Im vergangenen Jahr war Mike Seeber „… back from Texas!“ und rockte mit seinem neuen Powertrio Deutschlands Konzertsäle und Open Airs. Das Jahr 2012 steht für den charismatischen Bluesrock-Gitarristen unter dem Motto ECHTZEIT. Es begann mit den Aufnahmen zu seinem ersten eigenen Album und setzt sich fort mit einem neuen Live-Programm, in dem es neben seinen wohlbekannten internationalen Klassikern eine Reihe der deutschsprachigen Songs zu hören gibt, die auch auf dem Album erscheinen.Über sein aktuelles Programm sagt Seeber: “Ich spiele seit meiner frühesten Kindheit Gitarre. Von Anfang haben mich der Blues aus Texas und die Bands der ostdeutschen Bluesszene am meisten begeistert und beeinflusst. In diesem Jahr möchte ich nun gleichzeitig zurück und auch nach vorn blicken und mit meinem ersten Album einen für mich wichtigen, sehr persönlichen Meilenstein setzen. Ich spiele im aktuellen Programm die Musik, die mich seit vielen Jahren begleitet, aber auch eine Reihe Songs, die ich vorher noch nie gespielt habe.Mike Seeber gilt in Deutschland als einer der zurzeit am stärksten beachteten Live-Gitarristen seines Genres. Seine imposanten Bühnenshows sind geprägt von Frische, musikalischer Virtuosität und einem machtvollen Sound, den er mit seinen beiden äußerst versierten Begleitmusikern erzeugt.In den vergangenen Jahren war Seeber Gastgitarrist unter anderem bei Randy Hansen, Bugs Henderson und Lance Lopez. Außerdem ist er immer wieder ein gern gesehener Special Guest bei Auftritten von MONOKEL KRAFTBLUES, einer der dienstältesten und bekanntesten Bluesbands im Osten Deutschlands.
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Oh, ist das nicht Rory Gallagher auf dem Cover? Nicht nur die optische Ähnlichkeit von Gitarrist & Sänger Stephan Graf mit der irischen Bluesrock-Ikone ist verblüffend. Frisch und mit Energie agiert Stephan mit seinen Mitstreitern Thorsten Sieboldt am Bass und Drummer Olaf Schade auf dem mittlerweile zweiten Album ,Roots‘. Hier werden eigene Stücke präsentiert, die sich im weiten Feld zwischen Blues und Rock bewegen, einiges erinnert dabei auch mal an Jimi Hendrix oder Johnny Winter. Der Bandleader hat einen saftigen, absolut scharfen angecrunchten Sound, und es ist einfach klasse wie virtuos er agiert. Gerade dann, wenn er mit dem Bottleneck ansetzt – das hat einfach Stil. Und der ist deutlich geprägt von Mr. Gallagher, was nicht verwundert, ist das Trio doch seit 2007 als Tribute-Band unterwegs. Unter anderem teilte man die Bühne bereits mit The Brew, Ten Years After und Randy Hansen, zudem trat Double Vision letztes Jahr beim renommierten Fehmarn-Open-Air-Festival auf. Diese eingespielte Formation groovt und klingt einfach absolut lebendig in diesen lebendigen und ungekünstelten Songs. Ein gelungenes klassisches Blues- & Rock-Album mit viel 70s-Vibe! ( aus GITARRE und BASS, Ausgabe 5/11 )
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